Inhaber R.Bönsch / F.Klose
Stand Anfang Juni 17: Mittlerweile wird seit 2 Wochen wieder in Buchendorf gearbeitet. Der Arbeitsumfang ist gegenüber dem ursprünglichen Angebot deutlich angestiegen. Es sind entstanden eine Pflanzrinne, Pflanzkreise, und ein Hochbeet ist noch in Arbeit, alles mit Jurakalk gemauert. Das Hochbeet geplant auf dem Papier, siehe "Projekte April 17", nun in der Realisierungsphase. Schön sieht es aus, richtig edel mit einer Spur des Rustikalen, auch die ersten Sträucher sind gepflanzt, aber seht selbst:
Nun haben wir mittlerweile Mitte Juni und die Bausstelle ist fertig. Der Rollrasen ist verlegt, der Kunde hoch zufrieden. Mehr Arbeit als gedacht, weil der Nachbar mit allen Mitteln versucht hat die Baustelle zu blockieren. Die Einfahrt durfte nicht genutzt werden um Erde auf das Grundstück zu kippen, so musste alles via Schubkarre von der Straßenseite erledigt werden. Nicht einfach, aber es war lösbar und das Ergebniss überzeugt. Ganz tolle Optik, makellose Ausführung, dafür bekommen meine Jungs vom Kunden und von mir ein dickes Lob.
Zeitgleich zu dem "Jura-Bau" entsteht in Buchendorf an einem Koi-Teich eine Stegverbreiterung statt. Der Steg wird von 1m auf 4m erweitert. Da hier immer nur in sehr kleinen Schritten gearbeitet werden kann, läuft dieses Projekt parallel. Schritt um Schritt geht es hier voran, zuerst wurde ausgegraben, dann wird Hohlbausteinen ein Sockel erstellt, dann die Stegeisen auf Einstellschrauben einbetoniert und und und .... Immer wieder ist die Aushärtezeit des Betons abzuwarten, darum dauert es.
Mittlerweile ist es Mitte Juni und auch diese Baustelle ist fast fertig. Es wurden hier immer nur einige Stunden zwischendurch gearbeitet aber auch hier werden wir die Tage fertig werden. Der helle Granit ist verbaut, nun kommen die roten Granitpflastersteine zum Einsatz und werden verlegt. Auch hier war die Planung optimal, der Kunde ist absolut zufrieden, neue Aufträge hat er uns schon angekündigt. Bei solchen Designs ist eine lange Vorarbeit nötig. Nur so kommt eine schöne Lösung raus. Die Ausführung ist nach guter Vorarbeit rel. leicht. Allerdings bedarf es auch hier Mitarbeiter die Kreativität leben und entsprechendes Gefühl für die Arbeit aufbringen.
Beide Aufträge in Buchendorf sind mit großem Erfolg abgeschlossen worden. Nun werden zeitgleich drei weitere Aufträge begonnen.
- Auftrag in Pliening, Terrasse, Zuwegungen, Rollrasen
- Auftrag in Starnberg, Rodung und Rollrasen
- Auftrag in Germering, Gartenhaus neu eindecken und 21 Meter Sichtschutzzaun
In Pliening wird mit 1,2 m x 0,3 m Kunststeinplatten eine elegante Zuwegung gebaut, mit 0,9 m x 0,6 m Kunststeinplatten wir eine Terrasse entstehen, als Abschluß wird dann noch ein Rollrasen verlegt.
In Starnberg werden die Vorarbeiten gemacht für einen neuen Rasen, wobei die alte Grasnarbe mit einem Grassodenschneider entfernt wird. Vortei: Ganz wenig Humusverlust, d.h. geringe Entsorgungskosten und restlose Entfernung der organischen Schicht. Es gibt einige Gaartenbauer, die verlegen den neuen Rollrasen auf den alten Rasen und hoffen, dass er anwächst. Wir halten das für ausgemachten Unfug. Die alte Schicht muß abgetragen werden, die darunter liegende Schicht muß aufgelockert werden, mit feinem gedüngten Humus belegt werden, erst dann kommt der neue Rollrasen drauf. Das ist zwar etwas teurer, dafür ist die Arbeit dann von höchster Qualität. Es ist nicht unser Ansinnen, schlechte Arbeit abzuliefern und uns dann mit dem Kunden zu streiten. Wir machen ordentliche Arbeit. Wer Pfuschlösungen will, der kann sie bekommen, aber nicht bei uns!!!!
In Germering wird ein langer Sichtschutzzaun montiert der dem Hund des Auftraggebers die Sicht zu Nachbars Katzen nehmen soll. Der Hund hat die Katzen zum Fressen gern und bringt das lautstark zum Ausdruck, wenn er sie denn sieht. Somit haben unsere Arbeiten letztlich eine beruhigende Wirkung. Der Sichtschutz sollte billigst erstellt werden, mit maximaler Wirkung. Darum wurden die Kanthölzer direkt an die Zaunsäulen des Maschendrahtzaunes montiert. Eine einfache Lösung und auch stabil, da die Zaunsäulen einbetomiert sind. Der Wolfsspitz hat sein abgeschirmtes Revier mehrfach abgelaufen, aber "leider" nichts gesehen und somit auch keine "Musik" gemacht. Ziel zu 100% getroffen.